Von hier oben glaubt man, die ganze Welt gehört einem.
Wir stehen am obersten Plateau des höchsten Tempels der Maya Stadt Ek’ Balam. Zu meinen Füßen liegen die unzähligen, steilen Steintreppen die wir erklommen haben um nun hier zu stehen. Die Treppen wirken von oben betrachtet wie eine flache Rutschbahn weit hinunter, als wären da gar keine Treppen. Ich drehe mich 360° und blicke rund herum auf Baumkronen bis zum Horizont. Gegenüber steht ein weiterer großer Tempel der ferner wirkt als er ist, sind wir doch erst vor kurzem dran vorbei spaziert. Einige Sprachen und Nationen sammeln sich hier oben und beginnen nach einigen Photos wieder mit dem Abstieg. Amerikaner die Baden bei Wien kennen, Russen die hübsch gekleidet sind, mexikanische Polizisten die eher wir Soldaten aussehen, Gleichsprachige die wir versuchen nicht zu verstehen.
Wir bleiben länger hier oben, weil Felix auf den Moment für das eine Photo vom Tempel nach unten ohne Menschen wartet. Vergeblich, also steigen wir die Treppen wieder hinunter. Auf der Hälfte der Treppen, die sich in der Mitte des Tempels befinden, geht es zu beiden Seiten auf weitere Plateaus. Hier sind Skulpturen aufgestellt die ich als neu empfinden. Die Steine sind so hell und fein gearbeitet und sehen gar nicht wie die anderen Steine des Tempels aus. Nachdem wir aber keine Tour mit Erklährung haben, kann ich mir nur selber etwas zusammenreimen. Vielleicht ist auch alles ur alt. Wären da nur nicht diese kleinen Kammern am Fuße des Tempels in die wir vor dem Aufstieg hineingeschaut haben. Da liegen unzählige dieser hellen Steine mit der Aufschrift EKB (Ek Balam?) Wir sind nicht sicher, finden aber die neuen Steine auch sehr hübsch, schauen uns um und gehen weiter die Treppen hinunter bis wir wieder unten ankommen. Der zweite Anblick nach oben zum höchsten Plateau wirkt noch beeindruckender, als vor dem Aufstieg.
Bei der Runde um den Tempel entdecken wir wunderschöne Vögel, die hier im Dschungel leben. Auf der Rückseite des Tempels eine weitere Treppe. Man darf aber nicht raufsteigen um zu sehen wo sie hinführt. Abgesperrt, wie alle Tempel der Maya Stadt die wir vor ca. einer Woche in Tulum besuchten.
Wieder vorm Tempel angekommen wittert Felix seine Chance. Die Touristengruppen sind verschwunden. Nur ein paar Einzelkämpfer wie wir sind übrig. Felix will noch einmal ganz hinauf. Jetzt endlich das erhoffte, menschenleere Photo schießen. Ich bin erschöpft und bleibe lieber unten sitzen.
Es ist Mittag und wieder heiß geworden, obwohl wir unsere Besichtigung bei angenehmer Temperatur und Wolken gestartet haben. Die letzten beiden Tage hat es endlich geregnet. Wir warten schon länger darauf dass die dunklen Wolken die täglich über uns ziehen endlich Regen bringen.
Als Felix wieder bei mir ist besichtigen wir noch ein paar anderen Tempel der Stadt Ek’ Balam und fahren wieder zu unserer Unterkunft in Valladolid.
Für mehr Photos von Ek’ Balam, hier klicken.
Endlich wieder ein neuer Bericht. Ich hab schon gedacht, der Notebook wurde gefladert. 😉
Die werden die Stufen wahrscheinlich ausgebessert haben damit die Touris raufkommen. Die Geländer sind ja auch nicht original. In Ek’Balam war ich zwar nicht, aber auf den ganzen anderen Pyramiden wo ich war, war die Kletterei immer recht gefährlich. Braucht nur mal ein Ami runterpurzeln und sie haben eine Klage am Hals.
Meinem Notebook gehts gut, danke der Nachfrage! 😉 Wahrscheinlich war Ek’ Balam noch gar nicht zugaenglich als du in der Region warst – wurde erst 1997 freigelegt. Und ja, mit den Treppen koenntest du recht haben.
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